Reise durch den Amazonas

In der Schule waren wir alle gelehrt - nicht mit den Ältesten argumentieren, 2x2 = 4, der längsten Fluss Nil. Die Zeiten ändern sich, wird die Karte überschrieben, sind immer weniger weiße Flecken auf unserem Planeten. Brasilianische Wissenschaftler haben einen neuen Ausgangspunkt des Amazonas entdeckt. Sie behaupten, dass die südamerikanischen Fluss ist der längste.

Jetzt müssen wir die Lehrbücher neu schreiben. Meine Reise auf dem legendären Fluss begann gegen Gelbfieber geimpft werden und den Kauf aller Arten von Insektenspray. Im Amazonas verbreitete sich die größten tropischen Regenwald der Welt mit all ihren fliegenden, kriechenden, knurrend, springen und brüllen Einwohner. Die Einheimischen in Brasilien Witz: „Wenn Sie einen Spatz auf Amazon zu sehen, wissen Sie - es ist nicht ein Spatz, ein Moskito ist!“.

Wir wurden in das Boot geladen und wir über den Atlantik nach Südamerika gefahren. Der größte Teil des Amazonas-Becken gehört nach Brasilien, aber seine Ursprünge berühmten Fluss entspringt in Peru und im Westen verwaltet auch drei weitere Länder zu erfassen - Bolivien, Ecuador und Kolumbien.

Dies legt nahe, dass der Amazonas nicht nur der tiefste Fluss der Welt ist, und dieses Wasser Reich, über fünf Staaten zu waschen. Wir gingen in die Rückseite des Amazonas - wo es in den Ozean mündet. Nach oben. Die Strecke ist - Belen, Boca de Valeria, Santarem, Parintis, Manaus.

Ich mochte die Kombination von zwei Flüssen. Auch ohne die Verbindung, und das Treffen - gehen nebeneinander, weiß und schwarz, Wut, flirten, aber die Seele nicht klettern. Das wäre solche Leute. Das Wasser des Amazonas „weiß“ genannt - wegen der großen Menge an Schlamm durch das Flusswasser durch ist sehr schlammig, undurchsichtig und erscheint hell. In diesem Zusammenhang in der Nähe der Stadt Manaus, können Sie einen sehr lustigen Effekt beobachten. Am Zusammenfluss des Amazonas Rio Negro, das Wasser davon, im Gegenteil, sehr transparent und, als Folge, so scheint es fast schwarz (daher der Name des Flusses) Wasser der beiden mächtigsten Flüsse nicht für eine lange Zeit und über 15 Kilometer auf dem Amazonas von Manaus mischen, können Sie sehen, wie in der gleichen Richtung, zwei bunte Strömung des Flusses parallel.

Warum im Amazonas nicht schwimmen können? Weil er dort berühmte Baby piranha lebt, erschreckend die Einheimischen über die sie sagen, dass die beste ein großes Krokodil als drei kleine Piranhas. Dies ist eigentlich ein Mythos. Piranhas nicht essen Menschen. Ich kaufte 2 USD ein Souvenir - wie unser getrockneter Fisch getrocknet und mit Lack beschichtet. Am dritten Tag des Piranhas zu stinken beginnen.

Das ganze Leben ist auf dem Fluss zentriert. Hier geboren werden, aufwachsen, heiraten, Fischen, Wasserbüffel in Herden leben, baden, beten und sterben. Boote gehen zur Schule, zum Markt, zur Kirche, zu besuchen. Und die Abstände berechnet wird nicht in Kilometern oder Meilen, aber in der Zeit. 3 Tage nach Santarem, 2 Stunden bis zum Dorf. In den Dörfern Gummi sammeln, Maniok, Zuckerrohr und Mais wachsen.

Berühmte Wasserbüffel, die auch als Wasserbüffel. Lifestyle Wasserbüffel sind eng mit Teichen verbunden ist, vorzugsweise mit stagnierenden oder langsam fließenden Wasser. Morgens und abends in den kühlen Stunden Büffel grasen, mit Wasservegetation ist manchmal bis zu 70% des Futters, und alle heißesten Stunden des Tages sind, um den Kopf in den Schlamm eingetaucht werden. Die Zahl der Wasserbüffel nimmt ständig ab. Der Hauptgrund für diese - nicht die Jagd, die begrenzt ist und unter strengen Quoten durchgeführt, und die Zerstörung der Lebensräume, Pflug und Siedlung taub Territorien. Orte, an denen wilde Büffel in einer natürlichen Umgebung leben können, werden immer weniger. Ich habe auch gelernt, dass der berühmte italienische Mozzarella-Käse auf dem richtigen Rezept aus Büffelmilch hergestellt wird.

Die portugiesische kam in der Amazon an diesen Stellen vergeblich gesucht Gold. Aber nach zweihundert Jahren ihrer Nachkommen fanden wir, dass im 17. Jahrhundert war es völlig nutzlos, aber im 20. Jahrhundert verwandelt den Amazonas in Echt Klondike, seine Bewohner seit einiger Zeit machen die reichsten Menschen des Landes und sogar der Welt. Es war der Gummi. Das Wort „Gummi“ ist aus zwei Worten der Tupi-Guarani Sprache abgeleitet: „Kau“ - ein Baum, „Teach“ - flow, Wein. „Couch“ - der Saft der Gummibäume, die ersten und wichtigstes aus Gummi. Gummi Pflanzen wachsen am besten nicht mehr 10 ° nördlich und südlich des Äquators. Daher ist dieser 2500 Kilometer breite Streifen bekannt als „Gummiband“. Hier wird der Naturkautschuk hergestellt und zum Verkauf in allen Ländern der Welt bis heute geliefert.

Sein Wohlstand „Rubber Geschäft“ muss im Jahr 1888 Erfindung. John Boyd Dunlop Reifen und Massenmotorisierung in Europa und Amerika in den späten XIX Jahrhundert. Die Automobilindustrie, Hunderttausende von Gummireifen benötigt wurden. Ein kautschuk Hevea - der einzige zu dieser Zeit die Quelle von Gummi - wuchs nur im Dschungel Amazon. Aus dem Buch von Nicholas Verzilina „Reisen mit Hauspflanzen“, „Gummisammler oder“ seringero „verschuldet“ rubber Unternehmen Tarif bekommt ein Beil in Kredit, eine Tasche mit Kleidung und geht in den Wald. Viele Gummizapfer haben durch den Wald auf der Suche nach gevey wandern, da sie nicht aus Massivholz wachsen und einander zugewandt sind in einem Abstand von 20 bis 100 Metern. Ein Baum Hevea verloren unter hundert anderen Baumarten. Eine Person pro Tag kaum verwaltet etwa vierzig Bäume zu behandeln, mit manchmal mehr als 10 bis 15 Kilometern.

Auf gevee aus V-förmigen oder schräge Lamelle, die unter dem konkaven einseitig Lehmbehälter aufgehängt ist, die Form von Schwalbennester aufweist. Der Behälter pro Tag sammelt Latex durchschnittlich zwanzig bis vierzig Gramm. Inzisionen müssen aktualisieren oder strafft auf der Rinde geschnitten oben alt neu zu machen, wie Koagulation und Saft. Seringero, Entsaften von Gummibäumen, wie seine eigenen und Prozesse im Kautschuk. "

Eine kleine Stadt-Skizzen Manaus und Santarem. Laut Wikipedia in der Amazonas-Region von 47% der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Manaus - die Hauptstadt Amazoniens. Das Opernhaus in der Hauptstadt - mit einem kulturellem Programm, das alles in Ordnung ist.

Für Touristen gibt es viele Attraktionen: alle Arten von Fluss-Touren, Trekking durch den Dschungel, Piranha-Fische, Nachtjagd für Alligatoren.

In jüngster Zeit in den Nachrichten zeigten die britischen Reisenden Ed Stafford, der für 859 Tage entlang des Amazonas ging. Während dieser Zeit gelang es Stafford mit Kaimane und Anakondas gerecht zu werden, von den Indianern gefangen genommen wurde, litt Hunger, Krankheit und auf persönliche Schätzungen 50.000 Mal von Moskitos gebissen worden. Zu wissen, wie wie der Amazonas-Dschungel zu sehen, kann ich mir vorstellen, wie mutig und verrückt Person auf einem komplett zu entscheiden sein und keine Verletzten. Ich persönlich bewundere solche Leute. Ich möchte nicht verloren gehen und in dieser Dickicht zu bleiben. Durch die dicken Blätter und Reben weben unter den Bäumen ein wenig Licht dringt, und die üppige Vegetation macht es schwierig, vollständig zu bewegen Orientierung zu berauben. So verschieben Sie auch eine kurze Strecke, müssen oft hacken.

Sloth traurig Abschied, zwinkert uns!